Tobias Humme - Heft.2

  • Beschreibung

In Heft 2 habe ich anspruchsvollere Kompositionen mit Verwendung der ersten bis fünften Lage, Doppelgriffen und Akkorden zusammengestellt. Wegen einer flüssigeren Lesbarkeit habe ich die originalen Notenwerte um die Hälfte reduziert. Die Einteilung der Taktstriche folgt dem Original. Wo diese fehlen erleichtern Notengruppierungen das musikalische Verständnis. Die Tanzsätze-mit Ausnahme der ruhigeren Pavin-klingen am natürlichsten in relativ flüssigen Tempi. Bei den Galliards beachte man den anspringenden Auftakt zum zweiten Takt hin. Alle Strichbezeichnungen sind Vorschläge, diese frühe Musik stilistisch passend zu gestalten, wobei stets mehrere Lösungen eines strichtechnischen Problems möglich sind. Die Hume-Stücke möchte ich auch allen Barockvioloncellisten empfehlen.

In den Korb

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